Wenn der Wind der Veränderung weht,
bauen die einen Windmühlen
und die anderen Mauern.
Chinesisches Sprichwort

Gestaltung von Veränderungen | Change Management

Ziel

Ziel einer systemischen Gestaltung von Veränderungen ist die Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens und damit des Unternehmenserfolges. Dies gelingt nur, wenn die Betroffenen mit auf den Weg genommen und für die notwendigen Veränderungen sowie Transformationen emotional gewonnen werden. Es sind die Menschen, mit all ihren Gefühlen, Wertvorstellungen und Handlungsmustern, die ein Unternehmenssystem ausmachen. Sie sind daher auch der Schlüsselfaktor für den Veränderungserfolg.

Durchführung

Die Veränderungsfähigkeit der Akteure im Unternehmen soll erfolgreich und nachhaltig erreicht werden. Es wird daher eine Kultur der ergebnisorientierten Veränderungsbereitschaft implementiert, um zukünftig wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben. Dafür ist es essentiell, die Einstellung der Organisation in ein „Wollen" der Veränderung zu transformieren und damit einen Wirkungskreislauf zu erzeugen. Dies erfordert Veränderungsbereitschaft, Veränderungskompetenz und Raum für Veränderungsmöglichkeiten.

Die Führungskräfte haben in Phasen der Veränderung eine ganz entscheidende Rolle und tragen eine hohe Verantwortung. Sie müssen die Veränderungsaufträge an die Mitarbeiter herantragen, emotional damit umgehen, die Mitarbeiter motivieren die Veränderungen mitzutragen und sie auch umzusetzen. Dazu gehört auch der Umgang mit nicht vorhersehbaren Emotionen und dem dadurch ausgelösten Verhalten.

Der Berater begleitet sie im Veränderungsprozess indem er die Erarbeitung des Zielbildes und die Umsetzung sprich die Erreichung der gewünschten Ergebnisse unterstützt. Dazu wird ganz gezielt interveniert, um die angestrebten Resultate vermittelbar zu machen und ein Veränderungsklima zu erzeugen.

Auslöser

für die Gestaltung von Veränderungen ist die Implementierung von geplantem Wandel innerhalb des Unternehmens aus gesetzlichen, strategischen, strukturellen und kulturellen Gründen: z.B. veränderte Regulatorien, Effizienzsteigerungsprogramme, Strategieanpassung, Wachstumsinitiativen, Restrukturierung oder Adaptierung der Führungskultur.